Colomi aktiv Aquarienboden 2-4 mm, 20 Liter Beutel
Beschreibung
Colomi aktiv Aquarienboden aus Zeolith in der Korngröße 2-4 mm, 20 Liter Beutel
Auf ein 100 Liter Aquarium werden mindestens 20 Liter unseres Aquariumboden empfohlen.
Unser Colomi "Zeolith Aquarienboden” löst eine Vielzahl an Problemen.
- Eine Einfahrzeit bei Neueinrichtungen von Aquarien ist nicht zwingend notwendig, wenn man grundsätzliches in der Aquaristik beachtet
- Aquarien können sofort mit Pflanzen und Fischen besetzt werden
- Kompensiert Anfängerfehler z.B. durch Überfütterung
- Unterdrückt die Gefahr von entstehenden NO²
- Ammonium oder Ammoniak werden in harmlose Bestandteile zerlegt z.B. CO², N, H²O
- Reguliert und optimiert den PH-Wert des Wassers
- Algenwachstum auf der Bodenoberfläche wird wirksam unterdrückt
- Aquariumboden verdichtet nicht wie normaler Boden, bleibt über Jahre locker
- Pflanzen werden durch unseren Aquariumboden mit Nährstoffen versorgt und gedüngt
- Ein zusätzliches zuführen von CO² für das Pflanzenwachstum ist nicht notwendig
- Die Oberfläche unseres Aquariumboden unterstützt das Ansiedeln von nützlichen Bakterien
- Wasserwechsel wird erheblich reduziert, spart Zeit, Geld und Ressourcen
- stabilisiert die Wasserqualität und Biologie.
Keine Verletzungsgefahr für Bodengrundfische oder Fische welche gerne im Boden wühlen.
Hinweis: Unser Aquarienboden kann nicht zaubern, besonders bei einer Neueinrichtung sind auch hier Grundlagen in der Aquaristik immer zu beachten.
Unser Aquarienboden kann keine Wunder vollbringen, wenn Fehler gemacht werden.
- Bei einer neu Einrichtung ist übermäßiges Füttern zu vermeiden, am besten erst nach 3 Tagen mäßig Füttern
- Der richtige Fischbesatz und Pflanzenbesatz ist immer zu beachten, gerade bei einer Neueinrichtung es damit nicht zu übertreiben
- Wurzeln können Bakterien enthalten und bei einer Neueinrichtung zu Bakterienblüten führen. Bakterienblüten kommen von zu viel an Nährstoffen in Zusammenspiel mit Licht.
- Der Filter ist entscheidend ob ein Aquarium richtig funktioniert, falsche eingestellt, falsch bestückt, falsche Größe, richtiges reinigen ect., sind nur einige Beispiele warum ein Becken bei nicht Beachtung plötzlich umkippen kann.
- Unser Boden selbst wird zwar nicht veralgen, aber übermäßiges Licht führt zum veralgen der Aquarienscheiben oder auch Pflanzen können stark veralgen usw.. Bei einem Algenproblem ist nach der verantwortlichen Nährstoffquelle zu suchen, hier kann ein Zeolithboden nur unterstützten aber nicht von alleine beheben
Bakterienblüte entsteht meist bei einer Neueinrichtung wenn sofort Fische und Pflanzen ohne Einfahrzeit in das neue Becken eingebracht werden und ist erkennbar an einem milchigen trüben Wasser. Dies ist im Grunde nicht gefährlich und verschwindet in der Regel von selbst nach einigen Tagen und das Wasser wird immer klarer.
Man kann zwar mit unserem Boden sofort Fische in das Becken setzen, weil unser Boden Nitrit unterdrückt, aber eine Bakterienblüte kann unser Boden nicht verhindern da sich die Biologie noch nicht ausgebildet hat.
Die große Stärke unseres Bodens zeigt sich wenn das Aquarien die Biologie aufgebaut hat, dann wird man sehen das man sehr viele Freude mit unserem Boden hat,
- kleine Aquarienbecken laufen stabil wie große Becken,
- man spart sich viel Zeit in der Pflege da der Wasserwechsel nicht mehr so oft zu erfolgen braucht
- die Pflanzen wachsen ohne zu düngen,
- das Wasser bleibt insgesamt viel sauberer ein reinigen des Aquariums ist viel weniger nötig
- die Fische sind meist viel gesünder
- usw.
Sollte es aber zu stark eingetrübten Wasser durch Bakterien kommen, nachdem man ein Aquarium neu eingerichtet hat und sofort mit Pflanzen und Fischen dieses besetzt hat,
- muss der Filter überprüft werden, nur das feine Filtervlies aus dem Filter entnehmen und unter klarem Wasser ausspülen, falls nötig mehrmals wiederholen z.B. am nächsten Tag, bis es sich nicht mehr zu schleimig anfühlt.
- nach Nährstoffquellen Futter, Nitrat, suchen und das Licht ist zu reduzieren.
- wenn die Fische nach oben schwimmen ist Sauerstoff mit einer Luftpumpe und einem Sprudelstein einzuleiten, denn die Bakterien verbrauchen sehr viel Sauerstoff so das es zu einem Mangel an Sauerstoff für die Fische kommen kann.
- Ein Wasserwechsel mit der Hälfte an Frischwasser sollte gemacht werden, aber es mit zu häufigen wilden Wasserwechsel nicht übertreiben, das Aquarium kommt dann nicht zur Ruhe.
Wenn das Aquarium nach einigen Wochen oder Monaten plötzlich zu riechen beginnt, Wurzeln der Pflanzen zu faulen beginnen ect..
Ist meist der Fehler am Filter zu suchen und am nachträglichen Düngen was zu gut gemeint wurde (obwohl mit unserem Boden nicht nötig).
Dies kann dazu führen das ein Aquarium plötzlich umkippt und auch das kann unser Boden auf Dauer nicht verhindern, denn wenn es zu viel wird ist es eben zu viel.
Hier kann dann unser Boden wenn der Fehler gefunden wurde , wieder unterstützen das sich schnell alles wieder beruhigt und zu einem Gleichgewicht kommt.
Besonders aufgepasst muss auch mit Co² Anlagen am Aquarium für das Pflanzenwachstum werden.
Diese können unbemerkt zu viel CO² in das Aquariumwasser einleiten, was in der Folge zu Kohlensäure führt und zum Sterben der Fische. Unser Boden kann kein zu viel an CO² kompensieren, mit unserem Boden ist auch kein zusätzliches CO² nötig, denn in unserem Boden wachsen die Pflanzen sowieso sehr gut.
Unser patentierter Aquariumboden leistet sehr viel über 5 Jahre und mehr, je nach Wasserqualität. Aber auch unser Boden kann keine Wunder vollbringen wenn Grundsätzliches in der Aquaristk nicht beachtet wird.